Seit ende der 8ziger Jahre sind ALLE modernen und zugelassenen Feuerstätten mit Notfallabschaltungen versehen. Mal abgesehen von den durch Vögel etc. zugebauten Kaminen. Letzteres wäre aber absolut kein Problem, hier schon während des Hausbaus oder zum Nachrüsten, Abhilfe zu schaffen und für die Sicherheit zu sorgen. Ein Fühler/ Sensor gekoppelt mit der Feuerstätte wäre absolut kein Problem und rasch umsetzbar.
ABER,- die schwarze Kaste hat es eben als EINZIGSTE "Handwerkszunft" geschafft, mit einer sehr teuren Scheindienstleistung (wir sprechen von Stundensätzen jenseits von 300,00 €) ihre "Arbeit" Politikgerecht und unter dem Deckmantel der Brandsicherheit ins rechte Licht zu rücken. Und zudem dem deutschen Staat noch Millionen an Steuern, Jahr für Jahr, zuzuschustern. Daher weht wohl der Wind am Festhalten der Feger! Schäuble 2.0 und seine Konsorten freuen sich darüber.
Da wird an Heizungsanlagen, von denen die Kehrer absolut keine Ahnung haben, herumgedoktert das es nur so kracht. Hinterfragt man das Tun, erntet man nur einen dummen Blick und evtl. noch Rumgemaule. Die Kehrer brüsten sich mit Zertifikaten, welche man teilweise kostenlos im Internet herunterladen kann, bei einem Wochenendseminar für Anwesenheit ausgestellt werden oder man sich für 2,50 € auf der Kirmes erschiessen kann.
Ich frage mal in die Runde: gibt es in Deutschland noch annähernd eine solche Kaste?